Meerufenfushi
Die Insel selbst mit ihrem dichten tropischen Bewuchs bei geringer Bebauung und viele hohe Palmen ist charakteristisch für eine sehr ursprüngliche und typische "Robinson-Insel", die in etwa 1 Stunde umrundet werden kann.
Der Tauchsport wird auf dieser Insel betreut durch die EURODIVERS ( http://www.eurodivers.com/ ), die zum Zeitpunkt unseres Besuches fest in schwedischer Hand war. Unser besonderer Dank für unvergessliche Taucherlebnisse gilt hier Anders Fagh, Stefan Kaaling und Maj Gregerson
Bei unserem ersten Malediven-Besuch haben wir uns für Meerufenfushi ( http://www.meeru.com/ ) entschieden. Die Insel liegt am östlichen Außenriff des Nord-Male-Atolls und ist mit ca. 1 km Länge und ca. 600 m Breite die größte Insel des Atolls.
1992 1993
1994
Wieder einmal besuchten wir Meerufenfushi. Leider müssen wir in diesem Jahr feststellen, dass sich Jahr für Jahr mehr Urlauber für die Malediven entscheiden. Hier deutlich zu spüren an dem zunehmenden Luftverkehr auf Hulule, dem Flughafen der Hauptstadt Male,und dem weiteren Ausbau der Insel mit Bungalows. So langsam geht der "Robinso-Flair" der Insel zurück. Wo man in den Vorjahren bei der Umrundung der Insel noch unberührten Strand vorgefunden hatte, entstehen jetzt neue Bungalows. Auch der bereits zum Urlaub zählende Dhoni-Transfer von und zum Flughafen wird jetzt mittels Speedboat durchgeführt
(ca. 1 Stunde). Schade !!!
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Unsere Tauchgänge wurden wie bereits in den Vorjahren von den EURODIVERS begleitet. Leider war Anders zu einer anderen Tauchbasis gewechselt. Doch die "alten" Schweden waren immer noch vertreten; diesmal durch Stefan Kaaling, Maj Gregerson, Paola Noordh, Jan Rasch, Mikael Hersenius und Peter Osterman.
1995
Die Ursprünglichkeit der Insel geht mit dem Ausbau gänzlich verloren. Als nächstes gehen wir davon aus, dass wir auf Meeru dann irgendwann gepflasterte Gehwege vorfinden.
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Unsere Tauchbasis der EURODIVERS hat sich in diesem Jahr von der "schwedischen Besatzung" getrennt und ist jetzt international besetzt. Everything is changing.
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Der Urlaub beginnt hier bereits nach Ankunft auf dem Flughafen Hulule, denn der Transfer zur Insel wird mit einem Dhoni durchgeführt. Also, Oberbekleidung und vor Allem Schuhe und Socken aus, ordentlich Sonnenschutz auftragen und im Schatten des Sonnensegels die Überfahrt von ca. 3 Stunden genießen. (Übrigens: Schuhe und Socken werden erst nach dem Rücktransfer zum Flughafen wieder angezogen).
Unser 4. Besuch wird wohl auch unser vorerst Letzter auf dieser Insel sein. Der weitere Ausbau mit schon wieder neuen Bungalows auf der dem Haupthaus gegenüberliegenden Inselseite kann uns nicht mehr begeistern.
Auch in der Insel-Mitte wurde das Robinson-Feeling durch den sehr dichten tropischen Bewuchs gefördert (seht Euch mal die Tauchschule an [Button: Inselmotive 1992]). Uns hat auch sehr gut gefallen, dass wirklich überall (mit Ausnahme der Zimmer) Sandboden vorgefunden wurde. Für Freunde des ungezwungenen Urlaubs ein Paradies.
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